Simon Jegen

Kandidat für das Bürgermeisteramt der
Wählergruppe Schlösser


privat: 48 Jahre, verheiratet, 4 Kinder
beruflich: Berufsschullehrer in Trier, Fächer Bädertechnik/Berufsbezogener Unterricht, Abteilungsleiter BVJ, BF, BS
Ehrenamt: Gemeinderat Irrel seit 2009, 2. Vorsitzender der DLRG Echternacherbrück/Irrel, Mitglied im Landesprüfungsausschuss Fachangestellte für Bäderbetriebe, Beirat Jobcenter Trier-Land


Aufgewachsen bin ich in der Büchelstraße – zu einer Zeit, als man gefühlt noch alle im Ort gekannt hat. Schon bevor ich in Mainz und Trier studierte war für mich klar, dass ich wieder nach Irrel zurück kommen werde… davon konnte ich auch meine Frau Sonja überzeugen;-). 2005 war es soweit: Ich wurde wieder Irreler… und mit mir meine Frau und unsere 4 Kinder.

Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits Lehrer an der BBS Gestaltung und Technik. Ich hatte das Glück, mein Hobby zum Beruf zu machen: Als Rettungsschwimmer war ich von Jugend an in Schwimmbädern als Aufsichtskraft tätig. Seit 2006 unterrichte ich die Fachangestellten für Bäderbetriebe im Fach Bäderbau und Bädertechnik. Seit dieser Zeit gehöre ich auch dem Landesprüfungsausschuss an. Seit 2012 bin ich zudem Abteilungsleiter für die Bildungsgänge BVJ, Berufsfachschule 1 und 2 sowie diverse Berufsschulklassen.

Das ehrenamtliche Engagement begleitet mich seit der Jugendzeit. Schon als Jugendlicher engagierte ich mich in der Kinder- und Jugendarbeit, organisierte Jugendtreffs, Fahrten, etc. Daher war es für mich eine logische Folge, dass ich mich aktiv für die Arbeit im Gemeinderat interessiert habe und bei Altbürgermeister Heinz Haas einen Platz auf dessen Liste bekam.

Auf Anhieb wurde ich 2009 in den Gemeinderat Irrel gewählt. Erste Ideen konnte ich umsetzen, indem ich mich für einen Sitzungsplan eingesetzt habe. Damit sollte die Ratsarbeit professionalisiert werden. Seit 2015 organisiere ich den Sitzungsplan des Gemeinderates Irrel… ein damals fast revolutionärer Vorgang. Nach fast einem Jahrzehnt kann man sagen, dass sich der Sitzungsplan etabliert hat… und das „Revolutionäre“ zur Normalität geworden ist.

Auch meine und unsere Vorstellung von Geschäftsbereichen innerhalb der Gemeindeverwaltung, die auch durch Beigeordnete geführt werden, ist heute bei vielen noch ein revolutionärer Gedanke. In vielen Gesprächen konnte ich feststellen, dass ich mit dieser Idee nicht allein bin und viele Unterstützer habe. Mit mir sind viele Bürgerinnen und Bürger der Meinung, dass in einem Ort wie Irrel die Dynamik nicht nur von einer Person geschultert werden kann. Daher bin ich bin der festen Überzeugung, dass in 10 Jahren dieses Organisationsmodell zur Normalität geworden ist.

Dabei ist mir die Zusammenarbeit mit allen politisch Aktiven wichtig. Nur Zusammen können wir mehr für Irrel erreichen!